Wie ihr Energie in den eigenen vier Wänden einspart
Los geht es – ihr konntet es euch denken, beim Stromverbrauch. Mal abgesehen davon, dass wir auch unserer Seele etwas Gutes tun, wenn wir unseren ständig blinkenden elektronischen Alltagshelfer einfach mal den Mund verbieten, ist es auch wesentlich nachhaltiger, alle Geräte abzuschalten, statt in den Stand-by Modus zu versetzen. Stichwort: Energieeffizienz. Auch euer WLAN-Router darf sich seine Nachruhe ruhig mal gönnen – ein gutes Buch hilft ebenfalls wunderbar beim Einschlafen. Nicht zu vergessen der Kostenfaktor, der nicht ganz unerheblich ist. Und solltet ihr in nächster Zeit darüber nachdenken, eine neue Waschmaschine oder Ähnliches zu kaufen: Prüft die Energieklasse eures neuen Mitbewohners. Und wusstet ihr eigentlich, dass euer Energieverbrauch zu 80 % auf euer Heizverhalten zurückgeführt wird? Wenn ihr eure Heizung gerade mal ein klitzekleines Grad herunterdreht, spart ihr rund 6 % eurer Heizkosten. Da freut sich nicht zuletzt der Geldbeutel. Weiterer Profitipp: Eure Heizkörper brauchen Platz zum Atmen. Das heißt, wenn ihr euer sperriges Sofa oder die massive Kommode vor euren Wärmegeber schiebt, dann läuft ein beträchtlicher Teil der Wärme ganz schlicht und einfach ins Leere, weil sie sich nicht ordentlich verteilen kann. Na ja, und dass ihr das Licht nicht nur im Bett ausmachen könnt, das weiß doch eigentlich jeder…