Kiosk 1917 Hotspot für Thalkirchner #glücksmomente

Kiosk 1917 München – ©wunderland media GmbH

„Maximal 1.000 Euro am Tag. Mehr kannste mit Kaffee nicht machen.“ …  nun ja, da hatten Johannes und Philipp ihre Startschuss-Rechnung in 2017 wohl ohne die Thalkirchner gemacht. Und die vielen Zoobesucher. Und die vielen, vielen Münchner, die, sobald sich ein Hauch von Sonne ankündigt, sofort in Scharen an den Flaucher strömen – vorbei am Kiosk 1917. „Wenn die Sonne rauskommt, haben wir noch 20 Minuten. Dann gehts hier rund.“ ist das Erste, was wir hören, als wir die beiden Macher an einem schönen Tag morgens an ihrem Kiosk zum Interview besuchen. 

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Ganz entspannt. Vor…
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…und hinter den Kulissen.
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Mit der Sonne kommen die Kaffee-Fans.
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Und die werden nicht nur mit Kaffee verwöhnt.
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In Gang gesetzt

Ein Isar-Spaziergang soll schon so manch eine Idee hervorgebracht haben… So auch in diesem Fall: Johannes entdeckte spazierenderweise das zugewucherte, 100 Jahre alte Limonadenstanderl, dessen letzte Besitzerin, – so fand er bald heraus – ohne Erben 2012 verstorben war. Nach einigem Ringen konnte Johannes die Stadt München von seiner Idee überzeugen, den kleinen Thalkirchner Traditionskiosk aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. 

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Bayerischer Minimalismus.
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Kaffee? Oder lieber Bierchen?
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Where the coffee magic happens.
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Aperööölchen!
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Lecker von früh bis spät

Gesagt, getan. Nach fleißiger, sogar prämierter Kernsanierung erstrahlt die kleine Hütte in neuem Glanz. Die Karte ist kioskmäßig kompakt gehalten und doch findet man eigentlich alles, was man über den Tag hinweg so braucht: Morgens frisches Gebäck zum Kaffee, mittags Suppen, nachmittags Kuchen und abends einen kleinen Snack zum Feierabendbierchen oder -Spritzchen. Und das „1917-Signature-Dish“: Weisswürscht mit Brezen. Den ganzen Tag über. Oh ja! 

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Hochkarätiger Kiosk-Kaffee

Ganz und gar nicht mit Kiosk-Standard zu vergleichen ist der Kaffee. Der kommt von der Münchner Rösterei emilo, 2018 vom crema Magazin zum „Röster des Jahres“ gekürt. Die Sorten Gattopardo (Espresso, 30% Arabica, 70% Robusta) und Tembo (Kaffee, 100% Arabica) haben beide eine schöne, kräftige Würze und machen sich besonders gut in Cappuccino & Co. Als eine der ersten Gastronomien überhaupt hat der Kiosk ReCup eingeführt. Am liebsten würden Philipp und Johannes komplett auf die Pfand-Coffee-to-go-Becher umsteigen. Aber so etwas entwickelt sich von selbst – ähnlich wie ihr Kiosk selber…

Fokus auf Wohlfühlfaktor

Von Anfang an sollte es kein durchgestyltes Konzept geben – was zählt, ist der Wohlfühlfaktor für wirklich jeden, der vorbei schneit. Ganz gleich ob Kinderwagen-Mami, pensionierter Stammgast, hungriger Mittagstischler, Zoo-Touri, Isar-Radler, Flaucher-Chiller oder Thalkirchner Burschenschaftler / Feuerwehrler – sie alle können es sich hier gut gehen lassen. Sei es bei einem kurzen Ratsch auf dem Maibaum hinterm Kiosk oder an einem lauschigen Sommerabend im 1917-Biergärtchen. Oder auch nur für einen kurzen #glücksmoment an der Getränkeausgabe auf dem Weg zur Isar …

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Der Kiosk 1917 auf einen Blick

Kleine Leckereien wie Croissants, Franzbrötchen, Muffins, Kuchen – das Sortiment wechselt hier fleißig durch.

Auf dem Bankerl draussen vorm Kiosk mit Blick auf die Thalkirchner Brücke.

Noch einen Naherholungsbedürftigen; auf ein Glaserl vor oder nach dem Flaucher-Spaziergang.

Wir lieben die Café-Kultur in München! Deswegen zeigen wir euch hier noch mehr.