Weil es mit dem Winter jetzt einfach reicht! 7 Geheimtipps gegen den Winterblues in München

Na, jetzt haben wir es schon angeteasert. Und weil wir dieses aufgeregte – eigentlich nicht mehr aushaltbare – Warten  (auf den Frühling) kennen, spannen wir euch mal eben nicht länger auf die Folter. DER Gastro-Newbie gegen den Winterblues: die Swing Kitchen. In Wien, Graz, Innsbruck, Berlin und Bern gibt es das vegane Franchise-Konzept bereits. Wir dürfen freudestrahlend verkünden: Seit heute auch in München! Mit lässigem Retro-Ambiente erstrahlt es in der Gabelsbergerstraße 63. Was ihr dort bekommt? Real vegan Burger mit viel Geschmack und Gemüse, bunte Salate, gesunde Nuggets und aromatische Dips! Die Besonderheit des Münchner Lokals im Vergleich zu den anderen elf Standorten: Die Küche rückt mitten ins Geschehen. So könnt ihr live bei der Zubereitung eurer veganen Köstlichkeiten zuschauen. Alles steht unter dem Motto Nachhaltigkeit: Von den Ingredients, über die Einrichtung bis hin zu den Verpackungen. Erweitert euren kulinarischen Horizont und stattet Swing Kitchen einen Besuch ab, – ein sicherer Garant gegen den Winterblues!

Jeder von uns hat es: Sein Lieblingscafé um die Ecke. Ob Kaffee und Sandwich to go und durch das eigene Viertel schlendern oder auf der Sonnenterrasse unseres Lieblingscafés mit einem Gute-Laune-Buch in der Hand, – Genießen ist vorprogrammiert. Solche Momente tun einfach gut und stärken uns mit viel Energie für die noch bevorstehenden kalten Tage. Am Wochenende lässt sich der Kaffee natürlich auch ideal durch einen Aperol Spritz ersetzen, – denn was noch niemandem geschadet hat: Eine kleine Barhopping Tour mit den besten Freund*innen. Daydrinking in der Sonne, – auch so ne Sache, auf die wir uns im Frühling schon wieder freuen, hihi…

Der Viktualienmarkt ist das Herzstück der Münchner Innenstadt. Im Sommer tummeln sich lederhosentragende, schnauzbärtige Truppen im Biergarten unter dem Schatten der Bäume, man hört die Maßkrüge klirren und die Verkäufer*innen ihre Waren anpreisen – was eine Stimmung. Um diese einzufangen, geht ihr einfach an einem sonnigen Samstag mit euren Einkaufstüten auf den Markt und kauft die facettenreichen, frischen Lebensmittel ein. In den Supermarkt kann ja jeder laufen. Aber sich mit den einzelnen Ständen auseinanderzusetzen, mit den Verkäufern zu quatschen und sich zwischendrin noch den ein oder anderen Snack zu gönnen – das hat absolutes Frühlingsflair. Und abends könnt ihr dann zu Hause richtig aufkochen!

Einfach nur spazieren gehen haben wir in den letzten Jahren wirklich alle zu oft gemacht. Deshalb würden wir den Spaziergang (vor allem aber auch, um auf die 10.000 Schritte am Tag zu kommen), um ein extra Schmankerl ergänzen: Bärlauch pflücken! Das lässt uns nicht nur in Kindheits-Erinnerungen schwelgen, sondern verhilft uns auch zu leckeren Gerichte in der eigenen Küche. Schon mal Bärlauchpesto selbst gemacht? Und noch dazu mit selbst gepflücktem Bärlauch? Wir sagen euch, das ist ein ganz neues Erlebnis. Ihr findet frischen Bärlauch zum Beispiel im „wilden“ Teil des Englischen Gartens hinter der Kleinhesseloher Brücke oder auch am Waldfriedhof in Großhadern. Nur nicht vergessen: Daheim immer schön sauber machen! Und vor allem dürft ihr den Bärlauch nicht mit Maiglöckchen verwechseln. Die sind nämlich giftig. Zum Glück erkennt man den Bärlauch an seinem Geruch nach Knoblauch. Ihr dürft uns gerne eure Pestokreationen ins Büro bringen – wäre ja nur fair oder nicht?