Padme Hum Asian Vegan Restaurant Veganes Paradies für Körper, Geist und Seele

Padme … wie bitte? – fragen wir uns als wir den stilvoll eingerichteten neuen Foodspot in der Isarvorstadt betreten. Und gucken – Google sei dank – mal schnell nach: „Om mani padme hum“ gilt als das älteste, bis heute populärste Mantra des tibetanischen Buddhismus und steht im weitesten Sinn für Mitgefühl (to put it in a nutshell). Klingt gut! Dann tun wir uns doch mal was Gutes (voller Mitgefühl für uns selbst, dass wir den bisher so stressigen Tag so gut gemeistert haben) und bestellen uns was richtig Schönes aus der Karte! Leichter gesagt als getan, denn: Bei den ganzen Köstlichkeiten, fällt uns die Wahl gar nicht so leicht ..

Traditionelle Küche mit einer Prise spiritueller Essenz

Erst einmal lesen wir auf den ersten Seiten der Speisekarte noch ein Bisschen mehr über die Philosophie der Inhaber. Sehr sympathisch! Und sind gespannt, wie sich die Philosophie auf die Ergebnisse auf den Tellern und in den Schüsseln niederschlägt: Das moderne Restaurant Padme Hum vereint die moderne asiatische Kochkunst und die traditionelle japanische Kochphilosophie und kombiniert beides mit einer Prise Buddhismus. Bedeutet im Grunde: Genuss, Lebensfreude und Harmonie auf jedem Teller. Die Vorspeise bekommt man ab 5,50 Euro, Hauptspeisen fangen bei 14,90 Euro an. Die Karte bei Padme Hum ist groß, vielfältig und bunt und die Gerichte werden auf besondere Weise serviert. (Wir wollen gar nicht viel Spoilern, aber alleine optisch lässt man sich hier einiges einfallen). Von heißer Suppe über handgemachte Vorspeisen bis hin zu Sushi, oder knusprig gebackener (Achtung!) veganer Ente und Tofu gibt’s hier alles, was Foodie-Herzen höher hüpfen lässt. Besonders das von Veganer*innen. Denn die müssen sich in dieser Oase der bunten Genüsse nicht auf einen kleinen Teil der Karte beschränken. Sie können aus dem Vollen schöpfen. Hier ist nämlich jedes einzelne Gericht vegan – we like!

Das Wichtigste im Überblick: