Mit EnBW an den Tegernsee Herbstausflug in die Bayerischen Alpen

Geheimtipp Muenchen Enbw Ausflugtegernsee – ©wunderland media GmbH

Das Schöne an unserem Job ist ja, dass das Erkunden zu unserem Tagesgeschäft gehört. Also während manch einer sich die Nase am Bildschirm platt drückt, nutzen wir besonders die Tage, an denen Petrus es gut mit uns meint, um nicht nur die Geheimtipps im Herzen Münchens zu entdecken, sondern auch das facettenreiche Umland. Für unseren letzten Ausflug haben wir uns clevere Unterstützung geholt: Deutschlands größten (und besten) E-Mobilität-Anbieter EnBW. Was das erfolgreiche Energieversorgungsunternehmen aus Baden-Württemberg mit unserem Tagestrip zu tun hat? Ganz einfach: Wir haben uns in einen flotten E-Flitzer gesetzt und sind so unkompliziert wie nur möglich dank Deutschlands größtem Schnellladenetz von München ins nächstgelegene Paradies gefahren. Nachhaltig, schnell und kostensparend! Was wir alles erlebt und gesehen haben? Das verraten wir euch gleich… 

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So schön, so schnell: Mit EnBW und einem MINI der E-Flotte ging es für einen Tag an den Tegernsee.
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First things first: das Auto

Bevor wir uns auf den Weg Richtung Bayerische Alpen machen, brauchen wir natürlich erst einmal unseren fahrbaren Untersatz. Mit freundlicher Unterstützung von MINI München dürfen wir uns einen schicken Mini Cooper SE ausleihen. Schon ganz früh morgens stehen wir in der Filiale am Petuelring und holen uns den Schlüssel zum Glück auf vier Rädern ab. Nach wirklich kurzer Einweisung (ist ja alles selbsterklärend), starten wir durch Richtung Autobahn. Und da wir ja wie gesagt noch so wahnsinnig früh dran sind, entscheiden wir uns für einen klitzekleinen Umweg…

Ladepause am Irschenberg

Der Umweg hat vor allem einen Sinn: Unsere schwarze, lautlose Rennsemmel mit den pfiffigen Farbakzenten auf (noch sehr) freier Strecke testen. Statt die Ausfahrt Richtung Tegernsee zu nehmen, bleiben wir auf der Gerade und genießen den entspannten Gleitflug. Als sich unsere Batterie gen 40% bewegt, checken wir auf dem Beifahrersitz kurz, wo wir jetzt wohl am praktischsten rausfahren um eine kurze Ladepause mit direktem Weg zum Tegernsee einzulegen. Und das geht ganz easy: Dank der smarten mobility+ App von EnBW entdecken wir alle (Schnell-)Ladestationen, die sich um uns herum befinden mit einem einzigen Klick. Wir entscheiden uns für einen kleinen Schlenker über den Irschenberg, wo wir die Säule nach zielgerichteter Navigation auf einem geräumigen Parkplatz an einer Tankstelle finden. Während der Fahrt haben wir uns bereits in der App für den Standard-Tarif entschieden, unsere Zahlungsdaten eingegeben und schwuppdiwupp, kann es auch schon losgehen. Wir stöpseln den Stecker ein (dafür brauchen wir übrigens nicht mal mehr den Kabelsalat im Kofferraum), klicken auf „Starten“ und der Rest erledigt sich ganz von allein. Die kleine Pause kann man jetzt füllen, wie man möchte. Wir gönnen uns auf jeden Fall erst mal einen Kaffee. Ist ja wie gesagt noch früh…

Elektromobilität bei EnBW Schnell. Einfach. Überall.

Der von connect ausgezeichnete „beste E-Mobilitätsanbieter“ und „beste Ladenetz-Betreiber Deutschlands“ hat den doppelten Titel nicht umsonst verdient! Die EnBW macht das E-Auto zum effektiven Alltagsbegleiter, – dank unkomplizierter Erreichbarkeit, einfachen Ladevorgängen und professioneller Beratung. Ob Zuhause laden oder unterwegs: Ein einheitliches und stimmiges Preiskonzept überzeugen uns zusätzlich! Folgende Tarife stehen euch übrigens zur Auswahl:

Standard-Tarif: keine Grundgebühr & flexibel – ideal für gelegentliches Laden (45ct/ kWh (AC) | 55ct/ kWH (DC))
Viellader-Tarif: besonders günstig – lohnt sich bereits ab 70 kWh (ca. 500 km) im Monat (EnBW Ladestation: 36 ct/ kWh (AC) | 46 ct kWh (DC))
Vorteils-Tarif: exklusiv für private EnbW Strom- und Gaskunden – keine Grundgebühr & günstige Preise (EnBW Ladestation: 38 ct/ kWh (AC) | 48 ct kWh (DC))

Ihr habt Fragen dazu? Wollt das für euch perfekte E-Auto finden? Oder eine Wallbox in der eigenen Garage installieren? Dann ab zu EnBW – auf der Website findet ihr alle wichtigen Informationen und euren Ansprechpartner.

 

Geheimtipp Muenchen Enbw Ausflugtegernsee – ©wunderland media GmbH
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Stöber-Stop in Gmund

Nach gerade mal 24 Minütchen, 15,4 kWh, 8,45€ und kinderleichtem Ladevorgang kann es auch schon weitergehen. Wir losen kurz aus, ob wir einen Fahrerwechsel vollziehen (Pech gehabt, bleibt alles beim Alten), drehen die Musik wieder auf, die Heizung wieder hoch und setzen unseren Kurztrip Richtung Tegernsee fort. Während unser Navi uns durch Gmund lotst, kommt ein plötzliches „Stooooop!“ vom Beifahrersitz. Blinker links und schon stehen wir vor dem Tre-Pini – ein wirklich zauberhafter Laden, der uns nicht zum ersten Mal mit seinem aufwendig dekorierten Schaufenster und den Accessoires, die vor dem Shop stehen, ins Innere lockt. Jetzt müssen wir einfach aussteigen und mal einen ganz kurzen Blick in das Interieur-Eldorado werfen. Gesagt, getan – und enttäuscht wurden wir nicht! Liebevoll ausgesuchte Heim-Verschönerungen; ansprechende Geschenkideen für Herzensmenschen oder niedliche Kleinigkeiten für den Nachwuchs: Jeder Feingeist wird sich hier rundum wohlfühlen. 

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Das Tre-Pini gibt es übrigens auch in Rottach.
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Tolle Deko-Artikel und zahlreiche Geschenkideen.
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Unser "kurzer" Zwischenstopp zog sich dann doch etwas in die Länge.
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Batterien aufladen mit Kaffee und Brotzeit

Nachdem der Zwischenstopp dann doch etwas länger wurde (wir und stöbersüchtig? Niemals!), folgen wir der Seestraße immer Richtung… klar, See! Die Wolken verziehen sich und machen Platz für einen atemberaubenden Blick über das glitzernde Wasser, auf dem sich die Sonne spiegelt. Das Zeitfenster muss genutzt werden! Wir stellen unseren Flitzer kurz ab und schlendern an der Promenade entlang. Erinnerungsfotos inklusive. Doch nicht nur das E-Auto muss hin und wieder seine Batterien aufladen – auch wir brauchen dringend neue Energie. Da wir uns dafür leider nicht einfach an eine der zuverlässigen EnBW Ladesäulen stellen können, lenken wir unseren genügsamen Begleiter auf den Parkplatz des „Aran“. Hier gibt es nicht nur eine vielseitige Brotzeitplatte für hungrige Genießer, sondern auch einen Platz an der Sonne. Im Vergleich zur EnBW Ladestation brauchen wir deutlich länger zum Auftanken – was uns aber nicht stören soll, wir haben ja schließlich einen freien Tag. Anschließend entscheiden wir uns für eine kleine Verdauungsfahrt am Seeufer – mit einem unerwarteten Zwischenstopp. 

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Dieses Panorama lädt natürlich zu einem Spaziergang ein.
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Zur Belohnung gibt es danach ein Brotzeit-Brettl bei Aran.
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Wie soll man sich da nur entscheiden?
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Hach, hier lässt es sich aushalten…
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Der süße Abschluss

Während wir das Panorama bewundern, entdecken wir ein zuckersüßes Café am Straßenrand. Zum Glück haben wir noch ein bisschen Platz für etwas Süßes übrig gelassen. Im Café Hagn gibt es herrlichen, frisch gebackenen Kuchen; allerhand hübschen Schnick-Schnack und eine ehrliche Tasse Kaffee. Wir stellen das Auto noch ein mal ab, genießen unseren Käsekuchen und schlendern die Seestraße ein letztes Mal entlang. Nachdem wir uns davon überzeugt haben, dass der goldene Herbst hier wirklich besonders gut zur Geltung kommt, wollen wir langsam die Rückfahrt antreten. Kurzer Blick auf den Batteriestand: Noch ist alles im grünen Bereich, könnte aber knapp werden, wenn wir den Fuß bis München auf dem Gas lassen. Kleine Anmerkung am Rande: Natürlich braucht man für die Strecke Tegernsee hin und zurück normalerweise keine zwei Ladestopps. Durch unsere freiwillige Testfahrt auf der Autobahn zu Beginn des Tages, entscheiden wir uns aber für einen allerletzten Stopp, bevor wir unseren neuen Freund auf vier Rädern wieder abgeben müssen. Wir wollen schließlich auch noch die hochmoderne Ladezone in Unterhaching ausprobieren…

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Das begehrteste Plätzchen im Café – mit direktem Blick auf den See.
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Wir haben uns mit Karten eingedeckt – einen Anlass zum Verschenken gibt es schließlich immer.
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Fast wären wir vorbei gefahren…
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Geheimtipp Muenchen Enbw Ausflugtegernsee – ©Geheimtipp München
Goldenes Herbstwetter und frische Seeluft.
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Die Zukunft ist hier!

In Unterhaching angekommen, staunen wir nicht schlecht: Ein hochmoderner, überdachter Schnellladepark von EnBW, der kaum zu übersehen ist, wartet mit 20 ultraschnellen High Power Charging-Punkten auf uns. Erst Anfang September 2021 in Betrieb genommen, merkt man schon jetzt, wie gut das Angebot der E-Auto-Eigentümer*innen angenommen wird. Einige Plätze sind bereits besetzt –die Fahrer*innen können die blitzschnelle Wartezeit zum Beispiel für ihren Wocheneinkauf in einem der umliegenden Geschäfte des täglichen Bedarfs nutzen. Obwohl die Zeit womöglich nur für einen Tageseinkauf reicht – immerhin pumpen die 10 Alpitronic Ladesäulen am Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz innerhalb von fünf Minuten circa 100 Kilometer Reichweite in euer E-Auto. Stressen muss sich hier aber niemand – wenn das Auto aufgeladen ist, dann stoppt natürlich auch die Energiezufuhr. Die transparenten Preise und einfach zu verstehenden Tarife sind immerhin ein weiterer Pluspunkt, den die EnBW ihren Kund*innen bietet. Auch wir holen uns noch kurz den nötigen Energieschub und steuern dann kurz darauf unser Endziel, die Mini Filiale am Petuelring, an. 

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Platz zum Liegen – beziehungsweise zum Laden.
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Wir sind ja jetzt schon Profis – hier geht also alles ganz schnell.
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Aus jeder Perspektive besonders.
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Unser Fazit? Überzeugend!

Alles in allem sind wir mehr als positiv überrascht, wie einfach und unkompliziert unser Tag abgelaufen ist. Denn – wir geben es zu, – wir waren am Anfang doch noch etwas skeptisch. Wie weit kommen wir wirklich mit einem E-Auto? Ist das überhaupt geeignet für einen Tagestrip oder doch nur stadttauglich? Und kriegen wir das – ohne große Erklärung oder Einweisung – hin mit dem Lade- und Zahlvorgang? Und finden wir überhaupt schnell genug eine Ladestation, sollte uns die Batterie doch im Stich lassen? Alle diese Fragen können wir jetzt zweifelsfrei mit Ja beantworten – denn dank dem ausgetüftelten, flächendeckenden und einfachen Ladenetz sowie den unterstützenden Tools wie der mobility+ App von EnBW ist uns spätestens jetzt bewusst, dass E-Mobilität längst alltagstauglich ist und die nachhaltige Energiewende keine träumerische Zukunftsmusik mehr ist, sondern innovative Realität. Wir hoffen, das können wir ganz bald wiederholen. Müssen wir uns nur noch ein Ziel aussuchen… 

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Die nächste Tour? Kommt bestimmt!
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