Teststreifen, Urinproben und Co.
Die Festive Season – wir lieben sie! So viele gute Gründe zum Feiern! Schlimm, dass es Menschen gibt, die die ausgelassene Stimmung in Bars und Cubs ausnutzen, um anderen zu schaden und zu verletzen. Eine Münchnerin hat vor Kurzem ihre schlimmen Erfahrungen mit uns geteilt. Und ihr habt es ihr via Social Media auf unseren Kanälen gleich getan. An der Stelle noch einmal vielen Dank für euer Vertrauen. Im Nachgang haben wir recherchiert und wollen hier kurz einige Aspekte mit euch teilen, wie man sich im Vorfeld schützen kann: Dass man seine Drinks nicht ungesehen stehen lässt oder Getränke von Fremden meidet, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Auf Nummer sicher geht man z.B. mit Testarmbändern, die man in der gut sortierten Drogerie kaufen kann. Die haben mehrere Stellen, die ihr jeweils mit einem Tropfen eures Drinks versehen könnt. Und innerhalb von zwei Minuten wisst, ob euer Getränk unbedenklich ist. Mit einem Armband kann man gleich mehrere Getränke testen. Solltet ihr euch nach einem Getränk unwohl fühlen, setzt sofort eure Begleitung und/oder den/ die Barkeeper*in in Kenntnis und tretet im Zweifel den Heimweg an. Gut ist außerdem, wenn ihr so bald wie möglich eine Urinprobe zurückbehaltet. In der Notaufnahme ist dies zum Beispiel auch anonym möglich. Denn die Stoffe, die in K.O. Tropfen sind, können sonst nur schwer nachgewiesen werden. K.O. Tropfen zu verabreichen ist eine Straftat. Alarmiert also bitte auch die Polizei und sucht ein Krankenhaus auf!