7 Experten-Geheimtipps, die auch den kleinsten Balkon zur Erholungsoase machen Auf nach Balkonien!

Geheimtipp Muenchen Interieur Gartencenter Seebauer Balkon MB 17 – ©wunderland media GmbH

Seid ihr schon einmal durch ein Wohngebiet spaziert und habt nach oben geschaut? Also ausnahmsweise nicht in den Himmel der Bayern, sondern auf die Balkone von Fremden? Verratet es keinem, aber wir haben das neulich mal gemacht. Und waren erschrocken, wie viele Münchner*innen ihre zwar kleinen, aber an sich schönen Außenbereiche zum Leergut stapeln gebrauchen. Und bei uns? Der lieblos behandelte Blumentopf, den Mama beim letzten Sonntagsbesuch mitgebracht hat und die darin schon mehr als tote Geranie kann man nun wirklich nicht als „Balkonausstattung“ bezeichnen. Aber wie erschaffe ich meinen eigenen Outdoor Wohlfühlort? Welche Pflanzen bieten sich individuell für meinen Balkon an und wie schaffe ich es, dass die auch überleben? Jeder noch so kleine Balkon kann zur echten Erholungsoase werden, wissen die freundlichen Expert*innen vom Gartencenter Seebauer, seit 1864 der lokale Profi für alles, was blüht. Wir waren dort und haben uns von einem der Teammitglieder, Pflanzenkenner Christian, auf über 10.000 Quadratmetern die sieben ultimativen Geheimtipps für einen atemberaubenden Balkon abgeholt – plus blühendes Equipment. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Geheimtipp Muenchen Interieur Gartencenter Seebauer Balkon MB 19 – ©wunderland media GmbH
Bestandsaufnahme: So sah unser Balkon noch vor dem Besuch im Gartencenter Seebauer aus.
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Geheimtipp Muenchen Interieur Gartencenter Seebauer Balkon MB 11 – ©wunderland media GmbH
Und das ist das Endergebnis: eine blühende Oase, in der wir die Seele baumeln lassen können!
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1. Vorbereitung ist alles: Was gilt es zu beachten, wenn man Pflanzen einkaufen geht?

Ganz intuitiv zeigen wir Christian als erstes einmal unsere mitgebrachten Balkonfotos. Gute Sache, sagt er. Denn dann kann dich der Experte vor Ort noch individueller beraten. Es folgen einige Fragen: Wie viele Sonnenstunden hat der Balkon und zu welcher Zeit? Gibt es vorhandene Blumenkästen, Möbel oder ähnliches, die integriert werden sollen? Welche Maße haben Balkon und Möbel? „Es ist auf jeden Fall hilfreich, wenn man sich vorher Gedanken gemacht hat, was man für Wünsche hat“, ergänzt der Profi. Will man zum Beispiel viel Farbe oder hauptsächlich Grünpflanzen? Ist einem der Selbstversorger- und/ oder Nachhaltigkeitsaspekt wichtig? Wie hoch oder niedrig ist das Budget? All diese Fragen gehen wir mit Christian durch und sind jetzt schon begeistert, wie viel Zeit er sich für uns nimmt. Unsere Vorgaben an ihn: Ein Chill-out-Balkon mit eigenem Kräuterbeet soll es werden. Und: Bienchen sollen sich auch wohlfühlen in unserem Outdoorparadies. Los geht’s!

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Angekommen, erzählt uns Pflanzenexperte Christian alles, was wir in puncto Balkon-Projekt wissen müssen.
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Im Seebauer steht die persönliche Beratung der Kund*innen im Fokus.
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Wohin wir auch schauen – überall blüht es!
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Und eine exklusive Band gibt es auch.
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Sind wir hier im Gartencenter oder ist das vielleicht doch der Dschungel?
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2. Wie hole ich auch aus einem sehr kleinen Balkon möglichst viel heraus?

Mit unseren nicht einmal vier Quadratmetern Schattenbalkon werden wir es schwer haben, ein Blumenparadies zu kreieren – da sind wir uns sicher. Absolut kein Problem, widerspricht uns der Experte. Immerhin ist der typische Stadtbalkon mit nicht einmal drei Quadratmetern wesentlich kleiner. Christians Geheimtipp: nach oben planen! Also: Pflanzenampeln einbeziehen (Surfinien sind zum Beispiel schön bunt und wirken optisch dadurch wie mehr als eine Blume), Geländer mit übereinander angebrachten Kübeln zum „vertical garden“ machen oder Gestelle an Wand und Co. befestigen, an denen sich Pflanzen ranken oder aufhängen lassen. Bei der Möblierung zurückgreifen auf Klappbares – manche Tische kann man sogar am Geländer befestigen, so stören die Beine nicht. Oder Elemente doppelt nutzen: Mit einem Brett wird das Hochbeet kurzerhand zum Tisch. Und was auf keinen Fall fehlen darf: rollbare Untersetzer für die Bodentöpfe. „So kann man alles bequem woanders hinschieben, wenn man Platz schaffen muss oder umgestalten will.“ Um den Balkon zum zweiten Wohnzimmer zu machen – was übrigens ein echtes Trendthema ist und auch im Gartencenter Seebauer oft nachgefragt wird – rundet man die Ausstattung mit Textilien und anderen Accessoires ab: Teppiche, Kissen (übrigens meist sehr robust in der Qualität) und stromlose Beleuchtung wie Windlichter und Solarlichterketten runden den Traumbalkon ab. Aber nun wollen wir ja erst einmal bepflanzen …

3. Die Auswahl der Pflanzen – Was sind die Geheimtipps?

Grundsätzlich wünscht sich ja jeder Balkonfan, dass er mit dem Blätterparadies viel Vergnügen und wenig Arbeit hat. „Besonders pflegeleicht sind saisonale Pflanzen“, verrät uns Christian. „Die halten auch mal artuntypische Bedingungen aus.“ Heißt: Wenn ich wenig Sonne auf dem Balkon habe, aber eine Blume liebe, die viel Sonne braucht, kann ich das bei saisonaler Bepflanzung ausnahmsweise machen. Mehrjährige Pflanzen haben dagegen den Vorteil, dass man sie mit richtiger Behandlung überwintern kann, sind aber dafür pflegeintensiver. Schöne und im Trend liegende Beispiele sind der Sonnenhut, das spanische Gänseblümchen, die Ballonblume und das Eisenkraut. Geheimtipp vom Experten: „Ruhig stopfen“, also viele verschiedene Blumen in einen Kasten pflanzen. Und dabei beachten, dass sie unterschiedliche Blühzeiten haben. So hat man immer etwas Blühendes auf dem Balkon. Es gibt sogar Arten wie die Magical Four Seasons Hortensie, die jede Jahreszeit eine andere Farbe annimmt. „Optisch toll machen sich immer Kontraste. Nicht nur von den Farben her, sondern auch von den Texturen“, so der Geheimtipp von Blumenprofi Christian. Also zum Beispiel Lila mit Gelb und zarte Blüten zu eher dickblättrigem Grün.

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Kontraste kommen optisch besonders gut zur Geltung, haben wir von Christian gelernt.
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So eine bunte Farbexplosion können wir uns in unserem kleinen Paradies gut vorstellen.
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Für den ein oder anderen Deko-Schatz hätten wir bestimmt auch noch Platz…
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4. Was muss ich beim Einpflanzen beachten?

Bei dem riesigen Angebot an Blumenerde, zu dem wir bei unserem betreuten Balkon-Bummel durch das Gartencenter Seebauer als Nächstes kommen, schlackern uns die Ohren. Gott sei Dank haben wir Experte Christian dabei, der uns geduldig und fachkompetent jede Frage beantwortet und uns so peu à peu die Skepsis nimmt, ob wir denn die ganzen schönen ausgesuchten Blumen auch langfristig am Leben halten können. Ein wichtiger Aspekt: die Auswahl der richtigen Erde. So geht man sicher, dass die Blumen für den Standort und ihre Bedürfnisse die optimale Nährstoffversorgung bekommen. In unserem Fall: Erde für Kübel- und Balkonpflanzen. Wichtig sei auch hier, dass man sich beraten lasse, betont Christian: „Manche Pflanzen wie zum Beispiel Sukkulenten oder Rhododendron brauchen spezielle Erde.“ Ein echter Geheimtipp ist die Trog- und Dauererde – denn sie beinhaltet viele mineralische Bestandteile (zum Beispiel Lava oder Blähton). Dadurch ist sie strukturstabil und sackt nicht so schnell zusammen, wie „normale“ Erde. So spendet sie den Pflanzen langanhaltend Luft und Wasser – vorausgesetzt man bepflanzt die Töpfe richtig: Etwa ein Zehntel des Topfes mit Granulat füllen, darauf einen Fließstoff legen und dann erst kommt die Erde. So kann überschüssiges Wasser ablaufen. Wer sich den Aufwand nicht geben möchte, lässt einfach Christian und die Kolleg*innen ran. Gegen einen kleinen Aufpreis bepflanzen sie einem die ausgesuchten oder mitgebrachten Gefäße mit den neuen Blumen. Die kurze Wartezeit kann man sich im anliegenden Café vertreiben. Oder einfach noch ein bisschen stöbern …

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5. Gießen, düngen, lieb haben – Was tun damit’s schön bleibt?

Die Sache mit dem Gießen – um ehrlich zu sein, haben wir da ein echtes Trauma. So oft haben wir unsere blühenden Freunde entweder vergessen oder übergossen. Christians Geheimtipp: nicht von der oberen Erdschicht verunsichern lassen. „Oft ist die Erde oben zwar trocken, wenn man aber mit dem Finger rein geht, merkt man, es ist noch feucht.“ Gegossen wird erst dann, wenn selbst in zwei Zentimetern Tiefe keine Feuchtigkeit zu erfühlen ist. Und zwar immer möglichst nah am Wurzelstamm der Pflanze. Auch gut zu wissen: je größer das Gefäß, desto kleiner der Pflegeaufwand. Klar, denn mehr Erde kann mehr Wasser speichern. Statt viele kleine also lieber einen großen Topf wählen. Oder gleich einen Kübel. Beim Thema Düngen kann man es sich mit diesem Geheimtipp auch einfach machen: statt Flüssigdünger, den man alle zwei Wochen mit dem Gießwasser verabreicht, zu Düngerkügelchen greifen. Zum Beispiel von der Seebauer-Hausmarke. Die arbeitet man in die Erde ein und hat ein halbes Jahr Ruhe. Die Kugeln lösen sich langsam auf und geben die Nährstoffe kontinuierlich ab. „Wenn wir hier einen Kübel bepflanzen, geht er nie ohne diesen Dünger raus. Das ist einfach das Beste“, sagt Christian. Quasi die Profi-Geheimwaffe.

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Düngerkügelchen sind unsere neue Pflanz-Geheimwaffe!
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Tadaaa – ein bisschen stolz sind wir ja schon.
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Das Spiel aus sattem Grün und zartem Apricot macht sich gut, wie wir finden.
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6. Welche Helferlein sind Must-Haves für Balkonprofis?

Neben der obligatorischen Schaufel und Gießkanne gibt es mittlerweile auch tolle technische Neuheiten, die es selbst dem untalentiertesten Balkon-Greenhorn unmöglich machen, sein neugewonnenes Blumenparadies zu vernichten. Gefäße und Töpfe in verschiedensten Farben mit eingebautem Bewässerungssystem sind unsere Favoriten aus dem Angebot, das uns Christian vorstellt. Auch praktisch: Eine Art Thermometer, das man in den Topf steckt, um den Wasserstand zu messen. Per Ausschlag zeigt es an, ob man gießen muss oder nicht. Wer schon einmal an bekannten Gießhilfen verzweifelt ist, die auf farblicher Basis funktionieren („Ist das jetzt grün oder rot? Eher schwarz …“), den freuen solche technischen Errungenschaften besonders. Auch praktisch beispielsweise für Sukkulenten oder Orchideen, die nur sehr wenig Wasser brauchen: ein Wasserbestäuber. Aber das beste „Helferlein“ ist neben allen Gadgets, die man kaufen kann, eindeutig die gute Beratung im Fachhandel, die wir bei unserem Besuch bekommen. Von der ersten bis zur letzten Minute merkt man: Christian und sein Team leben für Pflanzen. Und sie lieben es, ihr Know-how an andere weiterzugeben. Wenn Leute ihre Blumen im Supermarkt kaufen, dann sei das natürlich auch völlig ok, findet Christian. Erfolgversprechend für eine üppige Blütenpracht ist das aber nicht: „Ab dem Zeitpunkt, wenn die Pflanzen im Markt landen, kümmert sich niemand mehr um sie. Hier bei uns pflegen wir jede Pflanze nach ihren individuellen Bedürfnissen. Bis sie bei euch ein neues Zuhause finden.“

7. Nachhaltigkeit – geht das auch auf dem Balkon?

Und dann war ja da noch das Thema Nachhaltigkeit. Mittlerweile dürfte wohl jeder und jede mitbekommen haben, dass Insekten mehr sind als die fiesen Krabbler, die uns die Kuchenablage beim Bäcker vermiesen. Bienen sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass viele Aspekte in unserer Natur rund laufen. Darum freuen sich immer mehr Menschen, wenn sie mit ihrem Balkonparadies zur Artenvielfalt beitragen und Nachhaltigkeit in ihren Alltag integrieren können. Das zeigt auf jeden Fall die große Kundennachfrage nach nachhaltigen Pflanzenkonzepten, auf die Christian und die Kolleg*innen immer wieder stoßen. Darum gibt es – neben einer hauseigenen Produktionsgärtnerei in Neubiberg, die Wert auf natürlichen Pflanzenschutz, insektenfreundliche Produktion, Regionalität und die Verwendung torffreier Substrate legt – im Seebauer sogar einen eigenen Bereich für bienenfreundliche Pflanzen. Darunter zum Beispiel der lila-grüne Ziersalbei, übrigens auch für schattige Balkone geeignet. Wer wenig Sonne auf seinem Balkon begrüßen kann, aber total auf den Selbstversorger-Aspekt steht, der kann Kräuter wie Basilikum, Petersilie, Minze und Zitronenmelisse pflanzen. Festere Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Co. kommen auch gut mit Sonne klar. Noch ein Geheimtipp für den nachhaltigen Balkon: torffreie Blumenerde. Die kann zwar in einigen Fällen mineralischen (also künstlichen) Dünger enthalten, dafür aber keinen Torf, dessen Anbau viele Lebensräume zerstört und CO2 freisetzt. Ersetzt wird dieser zum Beispiel durch Kompost, Kokos- oder Holzfasern. Nun haben wir also alles beisammen für unseren Traumbalkon. Und während noch die Kübel gepflanzt werden (zu Hause haben wir noch drei Töpfe, die übernehmen wir selber), beladen wir schon einmal das Auto (übrigens kann man sich alles auch von Seebauer liefern lassen) und verabschieden uns von Christian. Ein herzlicher Abschied. Und wir haben irgendwie das Gefühl, dass wir nicht zum letzten Mal hier waren…

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Eine lauschige Ecke durfte in unserem kleinen Paradies natürlich nicht fehlen.
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Einer von Christians Tipps, den wir gleich umgesetzt haben: in die Höhe pflanzen!
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Wir haben jetzt sogar eigene Kräuter!
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Kleine Accessoires – zum Beispiel Teppiche oder Sitzkissen – machen das Ganze noch ein bisschen gemütlicher.
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Und jetzt heißt es: entspannen!
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Gartencenter Seebauer Grüne Träume für Zuhause

Gärtnerische Tradition liegt seit 1864 in der Familie, – bis heute ist „der Seebauer“ besonders für die sehr persönliche und herzliche Beratung bekannt. Pflanzen für drinnen und draußen, Töpfe, Kübel, Pflanzwerkzeug und Co. bis hin zu Garten- und Balkonmöbeln, Wohnaccessoires und sogar ein großer Grill-Bereich – im Gartencenter Seebauer kann man schon einmal einen ganzen Tag verbummeln und sich Blumenträumen hingeben. Wir sprechen da aus Erfahrung … Tolle Tipps und Tricks findet ihr übrigens auch auf der Website.

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Wir sind happy – und sagen danke, lieber Seebauer!
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