
Schritt 1: Eine gesunde Ernährung
Starten wir mit dem Offensichtlichsten: unserer Ernährung. Wusstet ihr, dass wir mit Lebensmitteln wie Käse, Weizen, Zucker und Kaffee (also dem ganzen guten Zeug) unseren Körper übersäuern können? Das heißt nichts anderes, als dass diese Lebensmittel in unserer heiligen Hülle zu Säure verarbeitet werden, die wir dann mit viel Kraft wieder loswerden müssen. Doch was können wir dagegen tun? Die Lösung heißt: basische Ernährung. Erst vor Kurzem haben wir euch vom Wiener Start-Up Basenbox und der fünftägigen, effektiven Basenkur erzählt. Doch was macht eine basische Ernährung aus? Es geht dabei um basische Lebensmittel, die von unserem Körper eben nicht zu Säure verarbeitet werden und unseren Säure-Basen-Haushalt in Schuss halten. Denn der sorgt dafür, dass der pH-Wert in unserem Körper stimmt und unseren Körper beim Abbau dieser Säure nicht unnötig belastet wird. Zu den basischen Lebensmitteln zählen zum Beispiel pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Getreide. Das heißt aber nicht, dass wir auf den Geschmack verzichten müssen: Bei unserer letzten Kur hatten wir zu Mittag zum Beispiel leckeren Wild- und Naturreis mit Karotte, Aubergine und Pesto aus getrockneten Tomaten. Aber keine Sorge, ihr müsst nicht gleich über die Stränge schlagen und könnt ganz entspannt auf der Website von Basenbox entscheiden, ob ihr mit drei, fünf oder zehn Basentagen durchstarten wollt.